Atklāts tirdzniecības panākumu noslēpums

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Labas ziņas: tirdzniecība ar transportlīdzekļiem joprojām ir ienesīga. Priekšnoteikums ir piecu zelta likumu ievērošana.

Good News: Der Handel mit Fahrzeugen bleibt lukrativ. Voraussetzung ist die Beachtung fünf goldener Regeln.
Labas ziņas: tirdzniecība ar transportlīdzekļiem joprojām ir ienesīga. Priekšnoteikums ir piecu zelta likumu ievērošana.

Atklāts tirdzniecības panākumu noslēpums

Kas būtu jādara izveidotajam auto tirgotājam, lai pielāgotos strauji mainīgajiem tirgus apstākļiem un nepaliktu malā? Lai rastu atbildes uz šo jautājumu, tiešsaistes tirgus mobile.de tirgus un viedokļu izpētes institūtam Statista pasūtīja lielāko mazumtirgotāju aptauju Vācijā. Kopumā šā gada pavasarī piedalījās 757 transportlīdzekļu tirgotāji. Secinājums: no rezultātiem var iegūt piecus zelta padomus, kas var kalpot arī par iedvesmu Austrijas transportlīdzekļu tirdzniecībai.

  1. Die Zukunft steckt im Sortiment. Um auch im Jahr 2030 wettbewerbsfähig zu bleiben, erweitern viele Händlerinnen und Händler ihr Produktportfolio, bieten neue Dienstleistungen an oder spezialisieren sich. Das Ziel: Flexibel bleiben, Nischen besetzen und das Geschäftsmodell neu denken. 23 Prozent der befragten Händler führen ihren wirtschaftlichen Erfolg auf ein ausgewogenes Sortiment einschließlich digitaler Angebote (21 Prozent) zurück.
  2. Der Kunde ist die Nummer 1, noch vor Image und Preis. Wer verstärkt auf Bedürfnisse der Kunden gesetzt hat, hatte im Geschäftsjahr 2021 durchschnittlich mehr Erfolg und blickt optimistischer in die Zukunft. Mehr als jeder Dritte (36 Prozent) Händler bewertet den Kundenfokus als den entscheidenden Faktor für den eigenen Geschäftserfolg. Auch im Jahr 2030 soll die Kundenorientierung an vorderster Stelle stehen.
  3. Bei Nachhaltigkeit gibt es keinen Weg zurück. Das Thema Nachhaltigkeit macht auch vor der Automobilbranche keinen Halt und gewinnt an Bedeutung. Immer mehr Händlerinnen und Händler (87 Prozent der Befragten) sind sich einig: Eine erfolgreiche Zukunft geht nicht ohne nachhaltige Ausrichtung. Schon jetzt bestimmen klimaschonende Maßnahmen den Geschäftsalltag der Händlerinnen und Händler – und das nicht nur aus wirtschaftlichem Interesse, sondern auch aus Überzeugung.
  4. Schluss mit dem Alleingang, gemeinsam fährt es sich besser. Konkurrenten werden zu Verbündeten. Denn um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, braucht es Kooperationen. Viele Händlerinnen und Händler haben das bereits erkannt und arbeiten verstärkt an einem guten Netzwerk. Wer jetzt schon auf Vernetzung setzt, dem gibt der Erfolg Recht. Händlerinnen und Händler, die Mitglied eines Verbundes sind, hatten im letzten Jahr mehr Wachstum und schauen mit mehr Zuversicht auf die kommenden Geschäftsjahre.
  5. Kein Erfolgsrezept für alle – lokal schlägt regional. Der Fahrzeughandel Deutschlands ist facettenreich. Während für Betriebe in Großstädten Shared Mobility ein großes Thema ist, schaffen ländliche Orte innovative Maßnahmen für die digitale Kundenbetreuung. Dabei gibt es kein einheitliches Erfolgsrezept. Jede Region hat ihre eigenen Herausforderungen und Bedürfnisse. Für die Händlerinnen und Händler heißt das: Lokal denken geht vor.