Jeep Cherokee : La mystérieuse voiture en panne
Sur une certaine route sinueuse, une Jeep Cherokee cale régulièrement et finit par caler.

Jeep Cherokee : La mystérieuse voiture en panne
Le Jeep Cherokee acheté d'occasion est équipé d'un moteur essence de 4,0 litres développant 185 ch ainsi que de quatre roues motrices et d'une transmission automatique. Le fait que le break tout-terrain de 1,6 tonne consomme jusqu'à 17 litres de carburant aux 100 kilomètres ne dérange pas beaucoup son propriétaire, car il ne conduit qu'occasionnellement le youngtimer bien entretenu sur de courts trajets. Lorsqu'il se dirige vers l'est depuis sa ville natale de Wiener Neustadt jusqu'à Vienne, la voiture roule parfaitement et procure beaucoup de joie au conducteur. Mais lorsqu'il dirige la Jeep vers l'ouest en direction de Bad Fischau, le moteur commence toujours à cracher sur une certaine section de la route et un jour il s'éteint complètement. Andreas Zanat du constructeur automobile Flying Car Service, un atelier indépendant avec service de remorquage à Lanzenkirchen près de Wiener Neustadt, prodigue les premiers secours. Un thriller policier diagnostique commence.
- Der Jeep wird in die Werkstatt geschleppt und an das Diagnosegerät angeschlossen. Der Motor lässt sich plötzlich wieder ganz normal starten, das Diagnosegerät zeigt keinen Fehlereintrag.
- Eine Untersuchung des Nockenwellengebers zeigt, dass alles in Ordnung zu sein scheint.
- Es folgt eine Untersuchung des Kurbelwellenrades, die ebenfalls keine Auffälligkeiten zeigt.
- Mit dem Oszilloskop wird die Abfolge der Zündfunken kontrolliert, die sich als korrekt erweist.
- Der Kfz Techniker vermutet schließlich einen Defekt im Motorsteuergerät, der nur sporadisch, beispielsweise durch eine erhöhte Wärmebelastung auftritt. Doch die Funktionskontrolle des Steuergerätes zeigt keine Auffälligkeiten.
- Nun ist guter Rat gefragt, denn die Kfz-Techniker haben ihr Know-how möglicher Ursachen ausgeschöpft. Da kommt ihnen Kommissar Zufall zu Hilfe.
- Auf der Suche nach möglicherweise gebrochenen oder korrodierten Kabeln, die einen Kurzschluss auslösen können, wird unter anderem das Handschuhfach geöffnet und dabei an der linken Innenseite ein kleiner Kippschalter entdeckt. Außerdem liegen im Handschuhfach die Gebrauchsanweisung des Fahrzeugs und darauf noch ein elektrischer Rasierapparat.
- Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Kippschalter um eine einfache Diebstahlsicherung handelt. Mit dem Schalter lässt sich das Kraftstoffpumpenrelais aus- und wieder einschalten.
- Kfz Meister Andreas Zanat erweist sich als talentierter Detektiv. Er kombiniert, dass der Rasierapparat möglicherweise in bestimmten Kurven gegen den Schalter rutscht und damit die Kraftstoffversorgung des Motors unterbricht. Rutscht der Rasierer kurz darauf erneut gegen den Schalter, funktioniert die Pumpe wieder, und der Lenker bemerkt nur ein vorübergehendes Motorstottern. Wird der Schalter durch den Rasierer aber nicht mehr aktiviert, bleibt der Motor mit einer gewissen Verzögerung einfach stehen.
- Es steht also zu vermuten, dass der Rasierapparat erst beim Abschleppen des Jeep wieder gegen den Schalter gerutscht ist und die Kraftstoffpumpe wieder aktiviert hat – so erklärt sich, dass sich der Motor in der Werkstatt wieder problemlos starten ließ und der Fehler so lange unentdeckt blieb.
- Mit der Entfernung des Rasierapparates aus dem Handschuhfach wird das Problem behoben – der Fall ist gelöst.
Dans les voitures dites classiques, l'installation d'un interrupteur permettant d'interrompre l'alimentation électrique du relais de la pompe à carburant ou l'allumage était un exercice relativement simple. Cependant, dans les voitures modernes, il est préférable d'éviter de telles interventions sur le système électrique du véhicule. Comme le montre l'expérience des crimes de diagnostic passés, les dispositifs de commande très sensibles peuvent être facilement irrités et peuvent commencer à « tourner » dans des endroits inattendus. Les clubs de conducteurs recommandent donc l'utilisation de dispositifs mécaniques tels que des griffes de volant, des verrous de pédale et des griffes de stationnement pour dissuader durablement les voleurs de voitures.