Ford Kuga: Error in the system
A 10-year-old FORD KUGA annoys its owner one day with starting problems. When it suddenly falls into emergency mode during a long journey, a visit to the workshop is unavoidable.

Ford Kuga: Error in the system
The Ford Kuga belongs to a Styrian who lives near Graz and has been his loyal companion for ten years. One day, however, the SUV's 140 hp 2.0 liter diesel engine simply won't start, the engine control light and the AWD light come on on the instrument panel, and the immobilizer remains activated. Only after a ten-minute break can the Kuga, which already has around 130,000 kilometers under its belt, finally be moved to the start. The annoying procedure is repeated in the following days, and on a longer journey the problem becomes worse as the drive switches to the emergency program. An appointment is made at KFZTechnik Narnhofer in Seiersberg, the SUV barely makes it to the independent workshop under its own power. Company boss Rupert Narnhofer takes on the case personally and discovers that the troubleshooting is turning into a diagnostic crime thriller.
We struggled with this case for a long time, but finally won.
- Der Kuga wird an das Diagnosegerät angeschlossen. Mehrere Fehler werden angezeigt, darunter Wegfahrsperre, AWD, CAN Bus Motorsteuerung und CAN Bus Instrumentierung.
- Der Kfz Techniker löscht alle Fehler aus dem System und unternimmt eine Probefahrt. Der Kuga funktioniert zwar einwandfrei, doch bei der anschließenden Kontrolluntersuchung sind wieder sämtliche zuvor gelöschte Fehler im System gespeichert.
- Narnhofer vermutet einen Defekt in der Verkabelung und überprüft sämtliche Stromleitungen des Kabelbaums zum Motorsteuergerät auf Brüche oder Scheuerstellen – ohne Ergebnis.
- Der Sicherungskasten im rechten Fußraum wird ausgebaut und auf Wassereintritt und Oxidation geprüft – jedoch ist alles in Ordnung.
- Auch die Verkabelung von Sicherungskasten zum Instrumenten-Steuergerät besteht die Sichtprüfung – der Fehler hat sich off enbar gut versteckt.
- Nun werden schwerere Geschütze aufgefahren und ein Oszilloskop für die Fehlersuche verwendet. Dabei stellt sich heraus, dass aus der Instrumententafel fehlerhaft e Stromsignale kommen.
- Die Instrumententafel wird getauscht, und auf einmal sind alle Fehler verschwunden, der Kuga startet und läuft wieder einwandfrei. Rupert Narnhofer abschließend: „Da haben wir lange gekämpft , aber schließlich doch gewonnen.“