El asesino de la batería

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Un VW Passat de 18 años necesita una batería de arranque nueva cada año.

Ein 18 Jahre alter VW Passat braucht jedes Jahr eine neue Starterbatterie.
Un VW Passat de 18 años necesita una batería de arranque nueva cada año.

El asesino de la batería

El sedán VW Passat, construido en 2005 y propulsado por un motor turbodiésel de 130 CV, ya tenía 80.000 kilómetros recorridos cuando su propietario se lo pasó a su hija. La joven se ha dado cuenta de los problemas que su padre tenía habitualmente con el coche y ahora quiere llegar al fondo del asunto. La historia de fondo: una vez al año el Passat empezaba a tener problemas para arrancar, hasta que un día no arrancaba. Arrastrado al taller de la marca por ángeles amarillos, cada vez se diagnosticaba una batería de arranque completamente agotada. Tras sustituir el acumulador de energía, el Passat volvió a funcionar sin problemas, exactamente durante un año. Luego el juego se repitió nuevamente. Conclusión: Después de ocho años, el Passat había agotado un total de seis baterías de arranque. La nueva propietaria consultó entonces a su amigo Rudolf Rosenmayer, que en aquel momento trabajaba como formador técnico en VW. Comenzó un thriller de crímenes de diagnóstico.

  • Der Experte übernimmt das Auto zur Beobachtung und unternimmt regelmäßig kleinere Probefahrten. Dabei zeigt sich kein Hinweis auf einen Defekt, der Passat läuft völlig problemlos.
  • Rosenmayer lädt die Besitzerin auf einen Kaffee ein und versucht im Gespräch herauszufinden, unter welchen konkreten Umständen die Startschwierigkeiten beginnen. Dabei stellt sich heraus, dass diese immer im Herbst und nach längeren Regenphasen auftreten.
  • Der Diagnose-Experte fährt daraufhin in eine Waschstraße, lässt die Limousine mit Wasserdampf einnebeln und überprüft die Bordspannung mit einem Amperemeter, das er zuvor an die Batterie angeschlossen hat. Fazit: Der Stromfluss steigt in der Waschstraße auf stolze 500 Milliampere an.
  • Rosenmayer fährt den Wagen in die Werkstatt, schließt das Diagnosegerät an und muss feststellen, dass alle Werte inklusive des Stromflusses schon wieder im Normbereich sind.
  • Einen neuerlichen Besuch in der Waschstraße kombiniert er diesmal mit einer Langzeitmessung. Dabei klettert der Stromfluss im Wassernebel erneut auf 500 Milliampere und sinkt im Trockenen nach einer Viertelstunde kontinuierlich auf den Normalwert von 20 Milliampere ab.
  • Nun weiß der Experte, dass sich beim Abstellen eines Fahrzeuges die aktivierten Steuergeräte nacheinander abschalten, was sich am Messgerät in einem stufenweisen Absinken des Stromflusses zeigen müsste. In diesem Fall verläuft das Absinken allerdings linear, sodass nur eine andere Ursache in Frage kommt.
  • Der Diagnosespezialist untersucht den Motorraum und entdeckt dabei zwei mysteriöse, tellerförmige schwarze Platten mit 15 Zentimeter Durchmesser, die gut getarnt an der Spritzwand hinter dem Motor montiert sind. Ein sauber verlegtes dünnes Kabel führt von dort zur Batterie und ist mit dem Pluspol verschraubt. 
  • Bei näherer Untersuchung stellt sich heraus, dass es sich bei den Platten um das veraltete Modell eines Ultraschall-Marderschrecks handelt, den der Passat-Besitzer etwa zwei Jahre nach dem Kauf des Fahrzeugs montieren hatte lassen.
  • Aufgrund eines Haarrisses oder einer defekten Isolierung zieht das Gerät offenbar bei hoher Luftfeuchtigkeit Strom aus der Batterie. So lässt sich erklären, warum die Batteriedefekte erstmals zwei Jahre nach dem Kauf des Passat und dann in der Folge jedes Jahr im Herbst immer wieder aufgetreten sind.
  • Rudolf Rosenmayer legt den veralteten Marderschreck still, indem er ihn einfach von der Batterie abschließt. Den folgenden Herbst absolviert der Passat völlig ohne Startschwierigkeiten, der Fall ist gelöst.

Ahuyentar a las martas mediante sonidos ultrasónicos de frecuencia modulada es un método probado que señala el "peligro extremo" de la marta mediante el miedo animal y gritos de advertencia. Mientras que los dispositivos más antiguos todavía obtienen su energía de la batería de a bordo y, por lo tanto, son susceptibles a corrientes de fuga, las versiones modernas tienen sus propias celdas de batería a bordo y, por lo tanto, son independientes de la red eléctrica del vehículo. Por ejemplo, el dispositivo de ultrasonido 4B de la marca Stop & Go funciona con dos pilas de botón estándar de 3 voltios (CR2477). Según el fabricante, el ahuyentador acústico de martas tiene una duración notable de dos años por juego de baterías. Por lo tanto, esta solución es especialmente recomendable para aparcamientos de larga duración, como coches antiguos, casas móviles, vehículos de exposición o garajes.