Carregamento móvel – luz e sombra
O ÖAMTC e os seus clubes parceiros analisaram mais de perto os actuais dispositivos de carregamento móvel, os chamados “carregadores móveis”.

Carregamento móvel – luz e sombra
Os carregadores móveis podem ser conectados de forma flexível a tomadas existentes em diferentes locais, por exemplo, numa segunda casa. O ÖAMTC testou sete modelos em termos de segurança, recursos, função e aplicativo. "O teste mostra que os dispositivos de carregamento móvel não têm de se esconder atrás de caixas de parede instaladas permanentemente. Seis dos sete exemplos são 'bons', um é 'satisfatório'. As diferenças residem na gama de equipamentos e no preço, que pode variar entre cerca de 200 e 1.500 euros", resume o técnico da ÖAMTC Florian Merker. Felizmente, as interrupções inesperadas de carregamento, que na pior das hipóteses resultam num carro descarregado, são agora uma coisa do passado, tal como as deficiências de segurança nos dispositivos de desligamento integrados em caso de correntes de falha.
- Bester im Test mit der Note 1,6 (Gut) ist der „Booster air 3“ von Juice aus der Schweiz. Der Mobile Charger zeigte bis auf den zu hohen Standby-Verbrauch und das etwas starre Kabel keine Mängel. Pluspunkte gab es für die kompakte und robuste Bauform mit Wechseladaptern, Autorisierung per Funkerkennung im Ladestecker, eine konfigurierbare Taste und eine sehr gute App mit großem Funktionsumfang.
- Die Note 1,8 (Gut) erhielt der „NRGkick“ vom österreichischen Hersteller DiniTech, der ein cleveres Wechseladaptersystem sowie eine intuitiv zu bedienende App bietet. Insgesamt überzeugt er durch ein unkompliziertes Handling sowie sicheres Laden. Der Ladestrom lässt sich über die Sensortasten an der Elektronikeinheit sowie über die App einstellen. Lediglich der Standby-Verbrauch könnte noch niedriger sein.
- Ebenfalls Note 1,8 (Gut) gab es für das Modell „Habu“ von Green Cell aus Polen. Bei dem einzigen Modell im Test ohne zusätzliche Blackbox ist die komplette Elektronik in den beiden Steckern verbaut. Im Ladestecker befinden sich ein LED-Licht sowie ein Display samt Bedientaste, über die der Ladestrom dreistufig angepasst werden kann. Die Vernetzung zur gelungenen App erfolgt per Bluetooth, und mit integriertem Mobilfunk klappt der Zugriff auf die Wallbox auch aus der Ferne. Komplettiert wird das Ganze durch einen niedrigen Standby-Verbrauch. Einziges Manko: Es fehlt ein Wechseladaptersystem.
- Auch die mobile Ladeeinrichtung von Mercedes-Benz erhielt die Note 1,8 (Gut). Der CEE-Adapter für das Wechselsystem muss allerdings extra gekauft werden, mitgeliefert wird lediglich der Adapter für die Schuko-Steckdose. Dennoch überzeugte der Mobile Charger mit einer sicheren und zuverlässigen Ladefunktion. Pluspunkte sind die Vernetzung per WLAN, eine praktische App und die Möglichkeit, direkt am Gerät und aus der Ferne den Ladestrom einstellen zu können. Auch der geringe Standby-Verbrauch fällt positiv auf.
- Die Note 2,1 (Gut) gab es für das Modell „One“ von NEcharge auch aus Österreich. Der Mobile Charger überzeugte mit problemlosen Ladeeigenschaften und sicherer Funktion. Zusätzliche Ausstattungsmerkmale gibt es bis auf die OCPP-Funktion und das Einstellen des Ladestroms direkt an der Wallbox allerdings keine. Dafür gibt es eine gut erkennbare Ladesignalisierung auf der Front des Geräts.
- Mit Note 2,3 auch noch „gut“ wurde die „Mobile Ladestation Universal Set 11 kW“ von Lapp aus Deutschland bewertet. Sie zählt zu den günstigeren Exemplaren und beschränkt sich einzig und allein auf die Grundfunktion des Ladens. Ausstattung abseits der Wechseladapterfunktion gibt es leider keine. Im Set befinden sich zwei Adapter, weitere können optional dazu gekauft werden.
- Auf dem letzten Platz mit der Note „Befriedigend“ landete das mobile Ladegerät von Junsun mit der kryptischen Bezeichnung „SYCDQ316“. Hinsichtlich Funktion und Sicherheit gibt es nichts auszusetzen, doch eklatante Mängel beim Typenschild – hier wird kein Hersteller angeführt, wie laut Norm erforderlich – führen zu einer Abwertung. Die Ausstattung mit einem Display und einer Ladestromeinstellung geht angesichts des günstigen Preises in Ordnung, Vernetzung oder App fehlen allerdings.
Em geral, o ÖAMTC recomenda uma capacidade de carregamento de 11 kW para um carregador móvel. "Mais de 11 kW não faz sentido, pois normalmente não há mais energia disponível em uma tomada normal. Você também precisaria da aprovação do respectivo operador de rede. Com menos de 11 kW, a potência cai, então o carregamento demora mais", explica o técnico da ÖAMTC Florian Merker. Além disso, os fornecedores devem fornecer os chamados adaptadores de tomada “codificados”, para que a tomada utilizada seja automaticamente reconhecida e a sobrecarga seja evitada.